BMS für Gäste:
Hotelzimmer müssen unterschiedlichen Benutzergruppen angepasst werden. Mit wechselnden Hotelgästen und deren Vorlieben bezüglich Beleuchtung, Beschattung, Heizung und Klima soll die Regelung eines Zimmers möglichst komfortabel und einfach ablaufen. Schon beim ersten Betreten des Zimmers wird mit den Informationen eines Schließsystems (z. B. Vingcard) eine Voreinstellung für die Raumklimatisierung aktiviert. Mit einer webbasierten Visualisierung für Touch Screens kann der Gast sein Zimmer selber nach seinen Wünschen anpassen, nachdem er über diese mit einer persönlichen Willkommensnachricht in seiner Sprache (Daten aus dem Hotelmanagementsoftware wie Fidelio/Opera oder Protel) begrüßt wurde.
BMS für Hotelpersonal Reinigung:
Für diese Gruppe ist ein Überblick über den jeweiligen Raumstatus (MUR, DND) und die Belegung der einzelnen Zimmer wichtig. Zumeist sind die Mitarbeiter einem bestimmten Stockwerk oder Gebäudeteil zugeordnet. Dazu eignet sich eine Visualisierung die in der Lage ist unterschiedliche Teilvisualisierungen für jedes Stockwerk oder jeden Gebäudeteil anzuzeigen.
BMS für Hausperonal Instandhaltung:
Das technische Hauspersonal muss in der Lage sein, dass gesamte Gebäude zu steuern und zu regeln, um im Bedarfsfall rasch Gegenlenken zu können. Dazu wird eine zentrale Visualisierung des gesamten Hotels benötigt.
BMS für Hotelbetreiber:
Für viele Hotelbetreiber ist es wichtig das Corporate Design (Logo, Farben, Schrift) auch in der Visualisierung umzusetzen. Dies verlangt bei einer Visualisierung einen hohen Grad an Gestaltungsfreiheit.
Unser Tipp:
Um Kosten bei der Visualisierungserstellung, Wartung und Personalschulung gering zu halten, empfiehlt sich für eine bessere Übersicht neben der Hauptvisualisierung noch unterschiedliche Teilvisualisierungen zu erstellen. Bei vielen verschiedenen Benutzern (Benutzergruppen) ist eine Benutzerverwaltung für die Regelung der Zugriffsrechte auf das Gebäudemanagement sinnvoll.